Die Flaggenmanie ...
Dörfliche Integration, besonders wichtig wegen vernachlässigtem Vorgarten.
Dagegen ein städtisches Flaggenidyll, gesehen in der Schildhornstrasse.
Dörfliche Integration, besonders wichtig wegen vernachlässigtem Vorgarten.
Dagegen ein städtisches Flaggenidyll, gesehen in der Schildhornstrasse.
In drückender Schwüle gegen Abend aufgerafft und mit Rad zur Oder. Warmer Wind, der nicht erfrischte. Im Wäldchen diese Begegnung:
Neugierige Kuh. Eine ganze Herde kaute schattig vor sich hin.
Drei junge Störche
Imker.
Versehrte.
Bäuerlicher Riese.
Sich outender Ostler.
Nixe.
Geniesserin.
Bäuerliche Familie und Schornsteinfeger.
Fleissige Strickerin.
Vor fast jedem Haus sind solche fantasievollen Gestalten zu sehen. Der Ort feiert 750-Jahr-Feier am Tag des EM-Finales. Möge Deutschland dabei sein!
Schokoladeneis mit roten Pfefferkörnern auf Ruccola - großartig!
Meine Wiener Begleiterin mit ihrem kaffeeverwöhnten geschmäcklerischen Zünglein, die sich vorher noch darüber lustig gemacht hatte, dass die Uckermärker nur Pulverkaffee kennen würden, war beeindruckt, weil sie ohne Nachfragen "verlängerten Espresso" bekam, also mit extra Wasser dazu.
In der frisch restaurierten Kirche steht vorm Fenster tickend das alte Uhrwerk, hin und her bewegt sich das Pendel und schlägt gerade Viertel.
Beachte die Kirchenfenster im Hintergrund mit den eingearbeiteten Fischernetzen!
Zum Beispiel dieses schon lange nicht mehr bewohnte Haus, Geister an allen Ecken und Enden.
Am Kanal einer der zahlreichen Kohlefrachter aus Breslau.
Rainfarn und Distel.
Viele Falter flogen auf, ich kriegte keinen aufs Bild...
...aber diesen Hüpfer.
Und oben ein Bauer beim Heumachen.