Räupchen ganz gross
An der Oder. Raupe auf Asphalt.
Distel am Wegrand.
An der Oder. Raupe auf Asphalt.
Distel am Wegrand.
Ein Schaf sein...
Von aussen die Wendeltreppe hoch und runtergeguckt in den ca. 15 m hohen achteckigen Turm.
Und durch unterirdischen niedrigen feuchten Gang vom Turmgrund hoch. Die Fundamente reichen nochmal 10 m tief in die Erde. Ah, ich hab mich bei Wikipedia festgelesen.
Oben auf dem Turmplateau starker Wind. Unten Ostereiertrudeln und Familienpicknick.
Über der Burg steigt der rote Adler hoch.
Am Kanal bläst der Wind schon scharf.
Hinterm Deich die Oderwiesen.
Jetzt eher Oderschwemmschollen.
Dickfellige Kühe.
Mit Futter.
Danach einen Ingwertee!
Böschungsbereinigung. Die Wildrose verbreitet sich enorm. Auch einige junge Essigbäume gekillt. Bald Herbstfeuer.
Auf polnischer Seite der Oder wird schon was verbrannt.
Im Apfelbaum am Kanal.
Alle sechs Regentonnen seit Tagen leer. Jetzt freut sich die Wassermafia. Immerhin geht auch an der Oder das Wasser zurück.
Mit Gummistiefeln käme man schon bis zum Fluss. Ich hab aber Sandalen an.
Sonnengetrocknete Algenreste.
Hinten Bielinek mit der alten Fähranlegestelle.
Oder - immer noch reichlich voll, blühende Wildkräuter.
Zum Beispiel eine edle Distel, knospig...
... und aufgeblüht.
Huch, noch nie gesehen. Zielstrebig schnell überquert die Raupe den Weg. Der Kopf ist übrigens links.
Und so sieht sie von hinten aus, wie ein Zunge rausstreckendes rotnasiges Monster.
Hinterm Kanal führt ein Feldweg zwischen Deich und Feldern lang, den man prima langradeln kann. Auf eigene Gefahr. Keiner Menschenseele begegnet. Nur Fuchs und Raubvögel gesehen.
Der Weg führt zur Oder. Die ist für die Jahreszeit noch ungewöhnlich voll. Mehrere Radwanderer unterwegs, meist in kompletter Radkluft.
Ungewöhnlicher Passant.
Als ich näher komme, wendet er sich lässig ab und trabt einige Schritte den Asphalt lang, bevor er davonfliegt.
Und immer wieder Immortellen am Wegrand.
Hasen ins Warme gerettet.
Der Garten steht still und schweiget...
Grützpott in Stolpe. Immerhin eine Familie konnte dort beim traditionellen Ostereiertrudeln beobachtet werden.
Zwischen den Wallanlagen am Berg.
Kalte Oderlandschaft bei Stolpe.
Früher war hier Bahnverkehr zwischen Bad Freienwalde und Angermünde.
Heute sind die Schienen bereits weitflächig abgebaut.