Sarajevo Augenblicke
Am Fluss Miljacka eine längere Zeile auffällig gelbgrün getünchter Neubauten, davor ein einzelnes älteres Gebäude.
Mietsgebäude in schwüler Mittagshitze.
Abendliches Idyll.
Abendsonne an Balkon.
Wohnsiedlung oberhalb vom Hotel Grand. Neubau an Kartoffelacker an Moschee.
Bewohnter Raum zwischen Dunkelheit.
Keine Ahnung, was es mit diesen Steinen auf sich hat. Man sieht sie häufig.
Abkürzung über Bahngleise. Der Bahnhof selbst meist wie ausgestorben, nur wenige Züge am Tag. Der meiste Verkehr wohl mit Bussen.
Abteilung Sarajevo zwar noch nicht verarbeitet, aber im Blog fürs erste abgeschlossen. Jetzt noch Graphic Novel "Fax für Sarajevo" und die Interviews in "Rosen für Sarajevo".

Das Museum ist, wie man sehen kann, stark reparaturbedürftig, auch die Eingangstreppe teils zusammengebrochen.
Mosaik im Treppenhaus, Detail.
Neben Tafeln, die Entstehung und Fortgang des Krieges erläutern, gibt es von den Bürgern bereitgestellte Gegenstände, die damals benutzt wurden. Zum Beispiel eine Sammlung selbstgebauter Öfen mit Kochplatte.
Hinterm Museum ein "Panzerspielplatz".
Gang durch die Altstadt. Zwischen Moschee und aus Fördermitteln aufgebauter Bibliothek ein völlig verfallenes, aber bewohntes Haus.
Kriegsruine in der City.
Der Markt im bosnischen Teil von Sarajevo ist Anziehungszentrum für Einheimische und Touristen.
Eine steile Strasse Richtung Kastell.
Kriegsgräber unterhalb des Kastells. Von weiter oben sieht man über die Stadt verteilt mehrere weite weiss wirkende Flächen, ebenfalls Kriegsgräber.
Fast schon beim Kastell.
Angekommen. Im Gegensatz zur Schwüle unten weht ein frisches Lüftchen, der Rundumblick ist fantastisch, hier lässt es sich gut aushalten.
Idyll mit Betonmischer und Mini-LKW in Friedrichsthal (Oder).
Stadttor.
Hinter der Mauer Nutzgelände, ganz hinten bewachsene Stadtmauer.
Blick über die Mauer
Und in einen Hof beim Stadttor.
Durch die Innenstadt, die eher an Geisterstadt erinnert.
Bizarre Kulisse.
Oder bei Gartz mit Brückenstümpfen.
Witzige Safe-Schaufensterdeko.
Oberhalb der Landungsbrücken.
Die Herbertstrasse ist nach wie vor für Frauen verboten. Kein Wächter zu sehen, also mal reingelinst.
Wie ausgestorben, vielleicht einfach zu früh und zu kalt.
Wie in so vielen Zentren europäischer Grossstädte steht auch auf St. Pauli in manchen Strassenzügen jedes zweite Haus leer.
Rote Flora.
Die grösste Binnenwanderdüne Europas liegt bei Klein Schmölen.
Hier wachsen Faulbaum, Drahtschmiele, Waldhaarmützenmoos. Noch nie davon gehört, aber das heisst ja nix. Jetzt im Winter leider praktisch unidentifizierbar.
Wachsames Auge am Elbdeich.
Und Schuhausrüstung von vier Frauen.(Foto: Michaela)
... in Varese dieser Laden - ich weiss nicht mehr, was eigentlich angeboten wurde - Hüte, Masken, ganze Köpfe etwa?
Mit Hanfblüten und -blättern, schmeckt ganz gut, natürlich nicht 'berauschend'.