Kannibalentomaten im Prinzessinnengarten
Mehr zum Prinzessinnengarten hier.
Eingang zum Prinzessinnengarten. Keine einzige selbst gezogene Pflanze wächst im Boden, alles wird in mobilen Behältnissen angebaut. So ist schnelles Umziehen vom unsicheren Standort möglich.
Kompostbereich vor urbaner Kulisse.
Bei schönstem Wetter ist heute eine Menge los. Eine Schulklasse Jugendlicher wiegt hier selbstausgebuddelte Kartoffeln ab, gefilmt von einem Fernsehteam des ZDF.
Unauffällig arbeiten "Stadtgärtner" zwischen den zahlreichen Besuchern.
Kannibalentomate, diese Frucht kannte ich noch nicht. Angebliches Beigemüse für bessere Bekömmlichkeit von Menschenfleisch auf den Fidschi-Inseln. Ich bekomme drei Früchtchen für Samengewinnung geschenkt. Die liegen jetzt aufgeschnitten im Wasser, wenn es schimmelt, ist die klebrige Samenhülle von Mikroorganismen aufgefressen, die Keimung funktioniert dann besser.
Wenn ich in der Nähe wohnte, würde ich glatt mithelfen.

Nicht abgeerntete Sonnenblumenfelder in Lunow. Zur Zeit ist das Dorf weiträumig davon umgeben. Vergessene Ernte?
Hinterm Hölzchensee erinnert ein Überbleibsel an das schlimme Spätsommerunwetter. Zu Fuss kann man sich durchhangeln.
Man gelangt zu einem Gewässer mit Kanalverbindung. Ruhig ruht der See, in der Ferne springen Fische. Ich stehe auf einem am Ufer liegenden umgedrehten Boot, ziemlich viele Fliegen hier ...
... huch, deshalb. Ziemlich gross und noch relativ frisch.
Früher war hier Bahnverkehr zwischen Bad Freienwalde und Angermünde.
Heute sind die Schienen bereits weitflächig abgebaut.
Der beim Dorf gelegene Badesee verzweigt in sumpfige Nebenarme.
Paradies für Biber. Frisch gefällt.