Ab Eira do Mourão
Mit dem Auto über die Berge und steil runter nach Eira do Mourão. Hier geht es los.
An der Levada do Norte, nicht mehr bearbeitete Terrassenfelder, hinten Eira do Mourão.
Kurz rückwärts gewendet. Besser aber, nur auf den Weg zu achten und die Aussicht an breiteren Stellen zu geniessen.
Frosch in Levada.
Durch einen Minitunnel.
Am fast senkrechten Fels.
Aussicht mindestens einen halben Kilometer runter.
Blühende Kätzchen vor Terrassenhängen.
Purpur-Sauerklee (Oxalis purpurea).
Kleine Erfrischung zwischendurch.
Und durch einen langen Tunnel, bequeme Höhe, gut zu laufen, aber teils sehr pfützig. Die hohe Mauer zwischen Levada und Fussweg deutet darauf hin, dass manchmal sehr viel mehr Wasser hier durchfliesst.
Nach über einem Kilometer Tunnel endlich raus. Hoch darüber liegt das Dorf Espigão, das haben wir praktisch "unterwandert". Schlagartige Wetteränderung jenseits des Berges - windig, bedeckt, ungemütlich.
Nach ein paar Kurven beschliessen wir den Rückweg. Jenseits des Tunnels scheint die Sonne wieder, die Levada wird ausgebessert, freundlich winken uns die Bauarbeiter durch.
Fazit: Eine zwar nicht sehr lange, aber etwas unentspannte Tour. Wir sind eben keine Akrobaten der Lüfte.