Die spanische Mannschaft ...
Der Nachbar jagt den Rasenmäher durch den zweiten Regenschauer, es hat keinen Sinn, er flucht und gibt auf.

Regen und Sonne.

Saisongemässe Dekoration.

Regen und Sonne.

Saisongemässe Dekoration.

Mohn mit Hut.

Rosa Mohn.

Großfamilie.

Blattläuse auf Lupine.
Auf dem grüngedüngten Eckchen für die neuen Erdbeeren wächst es wild und schön.

Zwischen Phacelia und blühendem Ruccola ein Boretsch.

... ein Käfer.
Es blüht an allen Ecken und Enden.
Lupine im roten Ginster, wie gemalt.
Biene in Phacelia.
Okra und Kiwano kümmern angefressen zwischen krümmeligen Ameisenlöchern dahin. Etwas 1:10 verdünnte Brennesseljauche zur Stärkung gegeben, vielleicht schreckt der Geruch die Ameisen ab... ich glaub es nicht wirklich.
Jetzt wird es höchste Zeit für den Vorgarten.

Suchende Ameise.
Im Liebesgrund plötzlich Rauschen und Geschrei, ein Fasan (ja, diesen Vogel kenne ich von alten Gemälden, Stilleben mit Fasan ist ja ein nicht seltenes Motiv) flattert aus dem Feld und hoch auf einen Baum. Als ich näherkomme, entfernt sich geräuschvoll ein weiterer nicht ganz so prächtig aussehender Vogel, ich glaube, es ist das Weibchen dazu. Leider habe ich Foto nicht schnell genug parat, schade schade. Als ich später den Weg zurückgehe, flattern die beiden wieder von genau derselben Stelle auf. Ich gucke mir das Fleckchen sehr aufmerksam an, finde aber nichts Auffälliges.

Ein Falter im Liebesgrund.

Zitronenfalter im Garten.

In Angermünde im Restaurant am Markt. Ich aß Kohlroulade.

Beknabberter Halm mit rothosigem Lilienhähnchen.

Der ganze Hang voller blühendem Flieder - in der Dämmerung entfaltet sich der volle Duft. Zu viel auf einmal, deshalb fast schwer zu ertragen, das süssliche Klima.

Eins der zahllosen Ziergräser - eventuell sogar unter Schutz stehendes kontinentales Trockengras?

Ländliches Ackergerät.

Grüne Raupe nagt an meiner Veronika.

Akelei.
Wo ich hacke, ist nur heisser Sand und Staub.
Als ich das Gurkenbeet vorbereite, informiert mich der andere Nachbar, dass seine Edeltannen von Schädlingen befallen sind, die Nadeln fallen alle ab und er wird heute noch alle kranken Zweige abschneiden und eine Tanne ganz verbrennen. Er steht da mit seinem Söhnchen und beide sehen ganz ernst und hilflos aus. Seine Edeltannen sind mir eigentlich egal, aber ich gehe zum Zaun, bin interessiert und lasse mir die kranken Bäumchen zeigen. Naja, wegen der Nachbarschaft.

Die Windmühle.
Ich dachte schon, wegen der Lilienhähnchen würde keine einzige Lilie blühen, jetzt erscheinen aber doch ein paar Knospen.
Einige exotische Pflänzchen habe ich ausgepflanzt, die müssten sich gut entwickeln, wenn das Wetter so heiss bleibt: Kiwano - afrikanische Horngurke, Okra - Nahrungsmittel in Afrika, Schönranke - Kletterpflanze aus Chile und Andenbeere.

Links Okra, rechts Kiwano.

Der erste blühende Boretsch.