Von Ponta do Pargo nach Cabo
Zunächst Begegnung mit einäugigem Teddy, der ein Gärtchen bewacht. Erinnert mich an den Flugzeugabsturz in 'Breaking Bad'.
Daneben unbekanntes Rankgewächs.
Kurz dahinter fallen reife Maronen vom Baum. Ein paar werden natürlich aufgesammelt, über die Zubereitung muss ich mich noch kundig machen.
Nach einiger Zeit scheint uns die Fliessrichtung der Levada doch andersrum zu sein - das ist wirklich kaum zu beurteilen, wenn fast kein Wasser drin ist. Da inzwischen nur noch riesig hohe abgebrannte Eukalyptus- und Nadelbäume, so weit das Auge reicht, kehren wir also um und finden schliesslich auch die in der Tour beschriebenen Punkte.
Beim Levadawärterhäuschen diese nette Pergola.
Davor hängt eine pfiffige Bepflanzung.
Und daneben ein Do it yourself - Bänkchen aus einfachsten Mitteln.
Der weitere Weg ist recht bequem zu gehen, allerdings kilometerweit von verbranntem Baumbestand umgeben. Hier wächst schon wieder was.
Hin und wieder lila Blumen.
Alles in allem ca. 15 km gelaufen. Keinem einzigen anderen Wanderer begegnet. Immer stärkere Bewölkung. Schliesslich ein Trupp Levadasichter, um die nächste Ecke drei Regenschirme. Wir werden einen Schritt schneller und schaffen es rechtzeitig vorm Regen zum Ort. Darauf dieses Glas Wasser!