St. Petersburg, Tag 2
Festdekoration am Schlossplatz.
Überall weisen Tafeln aufs Fest hin. Der alte Name der Stadt wird für solche Anlässe verwendet, er erinnert an die Sowjetzeit.
Miliz am Moskauer Bahnhof. Eine grössere Gruppe kam uns geordnet entgegen, sie stiegen in drei Mannschaftswagen und unter Polizeialarm fuhr der Konvoi ab.
Zug nach Riga im Moskauer Bahnhof.
Hinab in den Metroschlund.
Die Metro hält in genau zu den Türen passenden Wandöffnungen. Erst dachten wir, es wären lauter Fahrstühle.
Im Witebsker Bahnhof, einem besonders prachtvollen Jugendstilbau, der auch innen aufs sorgfältigste geradezu liebevoll gestaltet ist, darf man nicht fotografieren. Egal in welcher der Hallen dort ich mich verstohlen umblickte - immer waren zwei, drei Uniformierte zu sehen. Nur in einer Wartehalle nicht.
Eine wunderschöne Wartehalle im Witebsker Bahnhof.
Rauschende Feste früherer Zeiten am Witebsker Bahnhof.
Den Palastrundgang machten wir nur von aussen. Den Marmorpalast übrigens schenkte Katharina die Grosse ihrem abgesetzten Liebhaber Orlow, nachdem sie sich Potjomkin als neuen genommen hatte.
Türdetail mit gespiegelter Peter oder Paulkirche hinter der Newa.
Ganz brauchbar jetzt, dass ich mal die kyrillische Schrift gelernt habe: Institut Problem Elektrophysiki.
Für heute bin ich platt.
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