Sohn quält Vater...

Ulli und Immo in den Gänseblümchen.

Ulli und Immo in den Gänseblümchen.

Die Stachelbeere fruchtet.

Die Eidechse war zwar weg, als Foto startklar, aber unter einem Stein fand ich sie wieder.

Gegen das Licht.

Der See bei Stolpe - hier lässt sich's im Sommer gut aushalten. Der Badesteg ist leider ziemlich marode.

Am Deich dieses Highlight: Storch zwischen Schafspelzen.

Bizarrer Baumstumpf.
In Criewen kurz im Lenné-Park vor der Kapelle im Windschatten aufgewärmt.
Für den Rückweg einen bisher nicht bekannten Waldpfad gewählt, der bis Stützkow führt. 3 km lang höchste Obacht auf die schmale Spur, die mehrmals von entwurzelten Bäumen versperrt war.

Hier beginnt wieder eine breitere Strasse.
Insgesamt rund 40 km zurückgelegt. Ich hätte gern noch öfters Halt gemacht, aber es kam leichte Ungeduld auf - und den Anschluss verpassen wollte ich nicht.

Nur nach Anmeldung.

Detail.
Der kammerspielähnliche Film "Herzen" von Alain Resnais war wegen der langsamen Erzählweise anstrengend. Die Darstellung menschlicher Einsamkeit stimmte mich traurig. Wohl weil ich noch nicht die Reife des 80jährigen Altmeisters erreicht haben kann.
Großartig die Szene, in der die Schwester ihren Bruder bei etwas überrascht, was er ihr verheimlichen wollte und sich darüber übertrieben empört, obwohl sie selbst auch ein Geheimnis vor ihm hat, dessen Entdeckung ihr peinlich wäre.
Zentraler Punkt die Gläubige. Weist sie den Makler zurück, weil sie weiß, dass Menschen miteinander nicht glücklich sein können?
Mein Begleiter (obwohl auch noch nicht sooo alt) fand den Film gut und hoffnungsvoll, weil zum Schluss viele Koffer gepackt werden - also Neuanfang.
Was ich sah:

Während der Bus-Rundfahrt.

Die Sonne geniessen.

Die Sonne in vollen Zügen geniessen.

Ein mordsgefährlicher Vogel, direkt aus dem Hitchcock-Thriller.

Trecker am Meer.

Der war tatsächlich noch da, als ich Foto startklar hatte.
Eine Eidechse sah ich auch, aber die war zu schnell für mich.


Gleich daneben Pferd mit Schild.

Eine dicke grosse Larve, die sich stundenlang in der prallen Sonne bewegte. Ich dachte erst, sie will ins Dunkle und bedeckte sie mit Erde, aber sie wühlte sich wieder raus. Dann dachte ich, dass sich jetzt vielleicht ein Käfer entpuppt. Aber irgendwann rührte sie sich nicht mehr. Vielleicht die Starre vor dem Schlüpfen? Ich werde mal über Käferentwicklung nachlesen. Wenn sie morgen noch da ist, könnte ich sie unterm Mikroskop untersuchen.

Für dieses Bild brauchte ich viel Geduld, denn der Zitronenfalter gaukelte mir zwar ständig vor der Linse rum, aber war immer schon wieder weg, wenn ich abdrückte, weshalb ich heute eine Menge Fotos mit nur Erde und Steinen drauf gemacht habe.