Der Himmel fällt runter

Blick aus der Veranda.
Vorher noch schnell mehr Tomaten gesetzt und einen blauen Kürbis verpflanzt.
Die Eidechse zeigte sich wieder, sie hat ein Stück Schwanz verloren.

Blick aus der Veranda.
Vorher noch schnell mehr Tomaten gesetzt und einen blauen Kürbis verpflanzt.
Die Eidechse zeigte sich wieder, sie hat ein Stück Schwanz verloren.

Mohn ist einfach schön.

Mohn zieht mich magnetisch an.

Kleine Lilien.

Insekt in Lupine, ein kleiner Grashüpfer vielleicht...
An der Oder menschenleer geräuschvoll - Froschquaken, Flügelschlagen, Surren und Zirpen. Dann Motorengeräusch, ein langer Schrottfrachter schiebt sich langsam den Fluss entlang.
Später schneide ich mühsam mit der Heckenschere das Gras, wo der Rasenmäher nicht hinkommt, hoppelhoppel.

Sie zog sich sofort zusammen.

Etwas später zeigte sie sich in ganzer Pracht, es war ihr wohl zu sonnig geworden.
Bei Wikipedia steht's: Tigerschnegel heißt das hübsche Tier.

Am Tag erinnert nichts mehr an das Unwetter. Mein rostiger Gartenstuhl steht schon lange so da, das Tischchen könnte ich mal richten.

Die kleine Spinne fand ich bei der Eiablage.
Und jede Menge Regenwürmer in verschiedensten Rotabstufungen geringelt, wo sind die eigentlich, wenn es wochenlang nicht regnet?

Mohn-Lupinen-Fleckchen.

Lilienknospen nach dem Regen.
Die meisten Fotos wurden heute leider unscharf, weil ich dauernd rumwedeln musste wegen der Mücken.

Den Verfasser dieser Flasche Zeile sollte man zusammenfalten und zu den Flaschen legen. Gefunden im Schaufenster des Haushaltswarenladens am Breitenbachplatz.

Der "gewöhnliche Klatschmohn".

Selbstausgesäter aus bunter Tüte vom letzten Jahr.

Kapsel vom Selbstausgesäten.
Roten und gelben Ginster gepflanzt und schon mal 6 Tomaten, ich hoffe nicht, dass noch Nachtfrost kommt. Heute nacht soll es regenen, wahrscheinlich überall, nur nicht hier.

Im Vorgarten eine rote Schnecke.

Schneck von unten.