Gebackene Löwenzahnknospen
Da sind sie wieder, die roten Gesellen, deren Namen ich inzwischen weiss: die Lilienhähnchen beim Liebesspiel im Knoblauch.
Für Vermehrung wurde auch schon gesorgt, wie man etwas tiefer am Knoblauchstängel sieht.
Hähnchen rutscht Sanddüne runter.
Die Feuerwanzen kleben auch fleissig aneinander.
Eigentlich wollte ich gebackene Löwenzahnknospen ausprobieren, hatte auch schon zwei Handvoll gesammelt.
Löwenzahnknospe.
Gebackene Löwenzahnknospen
Zwei Handvoll Knospen in kochendem Wasser blanchieren, in Mehl, verquirltem gesalzenem Ei und Paniermehl wenden und wie Schnitzel braten. Knoblauch kann auch dazu. Vorm Servieren mit Zitrone beträufeln.
Dann wurde ich aber von nebenan zur Bratwurst eingeladen. Der Löwenzahn blüht ja noch lang.




Ganz am Anfang: Abtransport der Buchsbaumhecke.
Alles fertig - die Rasensaat wird eingewässert!

Kleiner Fuchs stakst auf sandig-trockenem Boden. Ein bisschen Regen wäre gar nicht schlecht.
Ruine der Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert.
Detail des Gemäuers
Dazwischen Blumenwiese mit Veilchen, Anemone, Scharbockskraut.
Und noch mehr Feldsteingemäuer.
Abends wieder ein Feuer, mit uralten Nüssen diesmal, die brennen lange und intensiv.
Nachdem er seine alte Scheunentür ins Feuer gehauen hat, wird der Nachbar plötzlich nachdenklich. 'Hätte ich noch eine schöne Luke fürs Scheunenfenster draus bauen können', sagt er. Zu spät...
Gut imprägnierte Tür macht Dämpfe im Feuer.
Winzige Spinne am Nachmittag.
Die kaltblütige Echse beim Aufwärmen.
Näher dran. Sie sieht nicht so farbenprächtig aus, ich glaube, es ist ein Weibchen.