Madeira

Montag, 24. Februar 2014

Levada Fajã do Rodrigues

Ziemlich kühl diesmal auf Madeira. Für die erste Wanderung am besten dicke Kapuzenjacke. Zwischen Sao Vicente und Ribeira Brava zum Dorf Ginjas, dort entlang der Levada.

Sehr ergiebige Wassertreppenzuleitung.

Von weit oben sprudelt es nur knapp über den Levadarand hinweg. Schön grosspfützig-feucht. Meine Wanderschuhe leisten grossartige Dienste.

Kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen, ausserdem hört man es stark tropfen. Ist uns für den Anfang zu kalt, nass und finster.

An steiler Felswand klebendes Drüsenäonium (Aeonium glandulosum). Der flache Wuchs des Dickblattgewächses schützt vor Abschwemmung bei starken Regenfällen.

Montag, 4. November 2013

Tal von Tabua und Pomar da Rocha

An der Levada Nova entlang geht es bei ca. 25 Grad auf der meist schattigen breiten Mauer entlang. Manchmal ohne Geländer mit tiefem Abgrund, dann konzentriert man sich eben auf die nächsten Schritte und vermeidet den Blick nach unten, das schaffe ich.

Feigenkaktus (Opuntia Ficus-India) auf Felsen.

Hier sieht einer mit seinen Früchtchen aus wie eine dreiäugige Kamera.

Das könnte ein wegerichblättriger Natternkopf (Echium plantagineum) sein.

Dicht beim Dorf Ribeiro da Tabua erkenne ich die Frucht wieder, die ich gestern in Prazeres geschenkt kriegte. Es handelt sich offenbar um ein kürbisartiges Gewächs. Genaueres konnte ich noch nicht bestimmen.

Kulissenhafter Blick.

Von Rankgewächs umklammerte Strelizienblüte. Wer wird stärker sein?

Kürbisernte auf Hausdach. Sieht man zur Zeit öfter.

Am Rand eines Gärtchens ein Anonabaum (Annona Cherimola).

Mit dem Auto geht es danach weiter steil die Berge hoch. In Pomar da Rocha ist Schluss, die Strasse zu Ende. Doch es gibt noch ein Treppchen bergauf, das wir erklimmen.

Aussicht vom mit Geländer gesichertem Treppchen. Weiter geht es, Strommasten am Rand, ganz oben der letzte ist dann umgestürzt.

Hier lebte früher jemand.

Hinter der zusammengebrochenen Aussenmauer Maria mit Stoffblumen-Arrangement vor Kinderrad. Was mag passiert sein? Wir vermuten eine Tragödie.

Kleine Maria ganz vorn vor Trümmern vor Berglandschaft. Uns beiden ist etwas schwindlig,vielleicht ist die Luft hier schon dünner?

Abends Essen im Lieblingsrestaurante A Poita in Madalena do Mar.
Adieu Madeira, sehr ungern verlassen wir dich!

Sonntag, 3. November 2013

Prazeres, Paul do Mar und wieder Levada

Sonntags ist Landmarkt in Prazeres, im Februar hatten wir ihn schon mal besucht. Auch heute überraschen uns wieder die geringen Preise. Hauptsächlich Einheimische decken hier ihren Bedarf an Obst und Gemüse, an Touristen ist ausser uns nur noch ein britisches(?) Ehepaar zu sehen. Die Verkäufer sind gern bereit, ihre exotischen Früchte zu erklären. Eine feste grünliche bauchige und leicht stachlige Frucht soll Gewürz für Suppe sein, wenn ich das richtig verstanden habe. Als ich sie kaufen will, gibt die Verkäuferin sie mir mit wegwerfender Handbewegung umsonst. Vier Baumtomaten - ledrige Haut mit süss-saurem Fruchtfleisch, das ausgelöffelt wird - für 50 Cent. Dann noch ein paar gelbrötliche runde weiche Früchte mit aprikosenähnlicher Haut. Unter ganzem Einsatz ihres Körpers versucht die Verkäuferin sie zu erklären: erst sackt sie kraftlos zusammen, dabei ist aus ihrem Portugiesisch "Anaemia" herauszuhören, danach richtet sie sich auf wie ein starker Mann, der seine Muskeln spielen lässt und sagt so etwas wie "medicinal". Hilft wohl geschwächtem Körper bei Blutarmut?

Angebote von eigenem Feld.

Kürbisse und Süsskartoffeln.

Dann nach Paul do Mar. Gerade beschallt der Gottesdienst über Lautsprecher den ganzen Ort. Nach der Melodie von "Oh my Darling Clementine" ertönt kirchlicher Gesang.

Gasse bei der Kirche.

Ein stattliches Haus, das mir besonders gefällt, alle Läden sind zu, niemand da. Auch in diesem Ort stehen viele Gebäude zum Verkauf.

Weisse Katze vor schäumender Gischt. Übrigens wieder sehr warm hier unten, ca. 26 Grad.

An der Strandpromenade grosses Aufgebot von Schaulustigen. Einige junge Leute üben sich in der heftigen Brandung im Wellensurfen. Auch wir bleiben staunend eine Zeitlang stehen.

M. hatte geplant, einen Zickzackpfad nach Faja da Ovelha an der Steilküste hoch zu wandern. Der ist schattenlos mit karger Vegetation wie eine schmale Naht am Hang erkennbar. Aufgrund der grossen Wärme kann ich ihn zum Glück davon abbringen. Stattdessen schrauben wir uns im Auto hoch Richtung Ponta do Pargo, finden irgendwo davor einen schattigen Parkplatz mit Maronenbaum und dahinter eine Levada. Hier ist es angenehm kühl bei 18 Grad, auf geht es, die Levada lang.

Gleich zu Anfang eine Ruine.

Mit schöner Sitzbank am Zaun zur Strasse hin.

Fliesen- und Glasreste der früheren Besitzer.

Karwinskis Berufkraut (Erigeron Karvinskianus). Deutscher Gattungsname wegen Verwandtschaft mit mitteleuropäischem echtem Berufkraut, von dem man in Mittelalter glaubte, es schütze gegen "Berufen", also heimliches Verwünschen.

Der weitere Weg geht an Feldern, Gärten und ländlichen Häusern vorbei. In einem Betonschuppen grunzt ein Schwein, die Schnauze ist durchs Fensterloch zu sehen.

Nutzvieh hinter eingezogenem Farn vor verbrannten Nadel- und Eukalytusbäumen.

Samstag, 2. November 2013

Jardim do Mar

An der sehr westlichen Südküste gelegener hübscher Ort direkt am Meer und durch eigenen Tunnel erreichbar. Übrigens der heisseste Tag für uns, noch nachmittags 30 Grad dort unten, im hochgelegenen Hotel ist es meist 8 Grad kühler.

Wir spazieren am Strand lang und hoffen, einen Weg zum in Sichtweite befindlichen Nachbarort Paul do Mar zu finden. Es gibt aber keinen, weiter hinten ragen Steilklippen direkt aus dem Meer. Hier bisschen was Abgebröckeltes in auffälligen Farben.

Sehr grosse rundgewaschene Steine, leider Transport auch nur eines einzigen unmöglich. Die heftige atlantische Brandung zieht die schweren Teile mit sich, das klingt wie Feuerwerk.

Im steil am Hang liegenden Ort einige Hotels und Pensionen. Auffällig viele Häuser stehen zum Verkauf. Hier nette Sitzgelegenheiten.

Direkt bei der Strandpromenade eine Fabrikruine.

Um die Ecke Einblick ins sehr verfallene Gebäude. Da sammelte wohl jemand übrig gebliebene Fliesen?

Später beim Essen grandioser Blick über Calheta.

Bestimmung

In einem der schönen Parks von Funchal zu arbeiten - ja, das wäre möglicherweise meine Bestimmung. Aber das Schicksal hat anderes für mich bestimmt... Quatsch, das ist ja gar nicht das Thema dieses Artikels.
Also, vor mir liegt das Bestimmungsbuch "Madeira - was hier alles wächst". Und weil heute ein fast fauler Hoteltag war, schlenderte ich durch den Hotelgarten und versuchte ein paar Pflanzen zu bestimmen. Das Hotel heisst übrigens "Atrio", liegt oberhalb von Calheta und ist sowohl vom Service als auch von der Architektur zu empfehlen, mit liebevoll eingerichteten und individuell ausgestatteten Appartements, fast alle mit Terrasse, ein kleiner Swimmingpool ist dabei und ein Innenhof mit Zitrusbäumen. Kleiner Nachteil: Wlan reicht nicht bis in die Zimmer, weshalb man sich zum Surfen und Blogschreiben in den Innenhof begeben muss.
Der Garten also liegt am Hang und ist ziemlich gross.

Auf allen Hangterrassen Sitzgelegenheiten, hier geht es zur untersten Ebene.

Schon öfter unterwegs gesehen, jetzt kann ich diese Schlingpflanze benennen: Bananenpassionsblume (Passiflora tripartita). Die reife Frucht löffelt man aus.

Geschätzte Trilliarden von Echsen.

Hier eine besonders schillernde.

Und nachmittags in Jardim do Mar eine Baumaloe (Aloe arborescens, merk ich mir nie) identifiziert.

Freitag, 1. November 2013

Tunnel oha!

Der Encumeada-Pass liegt in der Mitte Madeiras zwischen Ost- und Westhälfte. Heute ist klare Sicht, nur der Wind bläst bisweilen heftig. Wir haben uns eine Wanderung mit drei Tunneln vorgenommen. Start an der Boca da Encumeada (1007 m hoch) beim Parkplatz, entlang der Levada läuft es sich gut. Dann der erste Tunnel.

Ungefähr 1 km gerader Verlauf, hinten ist schon der Ausgang zu sehen. Wirkt auf dem Foto völlig harmlos.

Der begehbare Rand neben der Levada wird aber immer enger, dazu die Decke immer tiefer, so dass man teilweise nur gebückt an den Fels gelehnt vorankommt, selbst ich trotz geringer Körperhöhe. M. geht voran, seine Taschenlampe degeneriert zur schwachen Funzel, schliesslich kramt auch er mühsam das Handy aus dem Rucksack und schaltet Taschenlampenapp an - prima, jetzt geht es besser voran. Trotzdem scheint der Tunnel sehr lang, wir atmen auf, als wir draussen sind. Noch weitere etwas bleiche Gesichter tauchen kurz nach uns auf.

Dann kommt ein sehr schöner Weg.

Plätschernder Wasserfall.

Die Levada ist gut gesichert.

Bartflechte (Usnea Barbata) hängt von Bäumen. Jawohl, ich habe mal was im Bestimmungsbuch gefunden.

Etwas später bei diesem mächtigen Wasserfall beginnt der zweite Tunnel. Er soll noch enger und tiefer als der erste sein, dazu glitschig und 2 km lang. Eine Gruppe fideler Sachsen und ein junges Pärchen stehen mit uns am Eingang, alle entschliessen sich umzukehren.

Als der erste Tunnel wieder in Sicht kommt, schliessen wir uns für den Durchgang der sächsischen Gruppe an, zügig geht es jetzt voran, man weiss ja, was kommt. Der Anführer pfeift 'Hänschen klein', manchmal blitzt er seine Leute ab, ich halte leichten Gemüts Schritt und denke von M. dasselbe. Aber am Ausgang ist er gar nicht mehr hinter mir. Erst eine Viertelstunde später höre ich schwere Schritte - ungefähr als die Sachsen mich fragen, ob ich meinen Mann verloren hätte, erscheint er endlich. Mitten im Tunnel nämlich hatte sein Handytaschenlampenapp schlapp gemacht mit der Mitteilung, er solle sich jetzt die Vollversion kaufen. Also musste er seine Funzel wieder rausholen, deren Licht kaum bis zu den Schuhspitzen reichte und brauchte dementsprechend länger. Horror. Und rufen wollte er auch nicht, um die sächsische Gruppe nicht aufzuhalten.

Vorm Tunnel gehen wir dann bequem die Hauptlevada weiter und geniessen die Berglandschaft.

Eine Belladonna-Lilie, wenn ich mich nicht irre.

Bizarre Formation.

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Botanischer Garten in Funchal

Bisschen Stadtluft tut ganz gut nach Kohl und Nebelsuppe, ausserdem sind die Gipfel auch heute verhangen. Auf nach Funchal, einer der schönen Gärten ist dran, egal welcher. Von Funchal nach Monte zu kommen haben wir wegen Strassensperren Schwierigkeiten, deshalb nehmen wir den Weg zum Botanischen Garten, weil gerade ein Schild dorthin auftaucht.

Diese edel in Form geschnittene Buchsbäume erregen meine Bewunderung, während sie M. nicht gefallen. Er meint, der Mensch soll nicht wegen Künstlichkeit an der Natur rumschneiden. Ich sage, dann gibt es auch keine Gärten, die Natur bringt die nicht so in Form.

Am Rande ein wohl eher kurzfristiges Gärtnerarrangement.

Papageien und andere Vögel aus aller Welt kann man dort auch bestaunen.

Gartendetail.

Blick über Strassenführung, Tunnel und einen Teil Funchals.

Dann war da noch die alte gehbehinderte Dame, die früher mit ihrem Mann, der Geologe war, in Südafrika und Angola lebte, und jetzt allein auf Reisen geht. Von ihr lernte ich, dass Funchal Fenchel bedeutet, weil die Portugiesen bei der Entdeckung der Insel sehr viel davon fanden, und dass Madeira das portugiesische Wort für Holz ist.

Funchal, Touristenzone mit den bemalten Türen: ehemalige Schule für Jungs, die für Mädchen gleich daneben.

Und in Camara de Lobos am Hafen wird irgendwas aus dem Meer getrocknet, vielleicht Stockfisch?

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Nebelsuppe

Viel zu sehen gab es heute nicht auf dem Pico Ruivo (über 1800 m hoch), er lag komplett im Nebel. Trotzdem uns die Frau an der Rezeption im Hotel schon mit diesem Info versorgte, machten wir die "Rentnertour", denn der Aufstieg vom Parkplatz an der Achada do Teixeira dauert nur ca. 1 Stunde. Und obwohl die Temperatur von 22 Grad auf 8 Grad C sank und man kaum was sah, gefiel uns der Weg.

Gesteinsformation erinnert an märchenhafte Burgruine.

Tote Bäume am Weg.

Mehr tote Bäume.

Spinnennetz mit Nebeltropfen.

Und dieser sich offenbar bedroht fühlende Käfer, der wohl Gift aus seinem Hinterteil absondert.

Nah bei der Gipfelspitze gibt es Einkehrmöglichkeit. Bei der Umkehr fühlten wir uns doch reichlich klamm, so dass der Rückweg zum Auto in zügigen 30 Minuten zurückgelegt wurde.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Kohl

Kohlsuppe bestellte M. gestern, "Caldo verde", mit Kartoffeln aufgedickt und bisschen Wurst drin, die probierte ich - gut.
Heute auch viel Kohl gesehen. Von Estreito de Camara aus oben ums Tal des Ribeira Caixa herum gewandert. Aber nicht entlang der Levada do Norte, die wurde nämlich eng und bröckelig, ausserdem war es sehr warm und ich zu dick angezogen, weil es nämlich nach Regen ausgesehen hatte, tatsächlich aber 25 Grad wurde. Und vorher mussten noch Differenzen ausgetragen werden, weshalb wir erst in Mittagshitze starteten. Also, wir wählten einen Pfad unterhalb der Levada, der ging zwar hoch und runter, war aber breiter und so gut wie menschenleer. Bis auf sechs Arbeiter, die frische Erde in Säcken zu abgeernteten Weinstöcken trugen und uns wieder den Weg zur Levada wiesen, weil sie dachten, da wollen wir lang.

Die Schleife am Talrand lang runter zur Brücke in unterer Bildmitte machten wir und noch weiter wieder hoch.

Kohl am Abgrund.

Auf dem Rückweg im Ort Levada unter Betonplatten an Weinstöcken.

Astern vor Nutzpflanzenfeld.

Später in Ponta do Sol konnte M. endlich im Atlantik schwimmen, während ich nach Motiven suchte. Hier Statue vor Gericht, darüber ehemaliges Kino.

Montag, 28. Oktober 2013

Von Ponta do Pargo nach Cabo

Bei schönstem Wetter eine Tour an der Westküste. Laut Wanderführer soll man am Startpunkt der Fliessrichtung der Levada folgen. Nur kann die in dem brackigen Rinnsal nicht richtig ausgemacht werden, wir wenden uns schliesslich nach dort, wohin ein Blättchen schwimmt.

Zunächst Begegnung mit einäugigem Teddy, der ein Gärtchen bewacht. Erinnert mich an den Flugzeugabsturz in 'Breaking Bad'.

Daneben unbekanntes Rankgewächs.

Kurz dahinter fallen reife Maronen vom Baum. Ein paar werden natürlich aufgesammelt, über die Zubereitung muss ich mich noch kundig machen.

Nach einiger Zeit scheint uns die Fliessrichtung der Levada doch andersrum zu sein - das ist wirklich kaum zu beurteilen, wenn fast kein Wasser drin ist. Da inzwischen nur noch riesig hohe abgebrannte Eukalyptus- und Nadelbäume, so weit das Auge reicht, kehren wir also um und finden schliesslich auch die in der Tour beschriebenen Punkte.

Beim Levadawärterhäuschen diese nette Pergola.

Davor hängt eine pfiffige Bepflanzung.

Und daneben ein Do it yourself - Bänkchen aus einfachsten Mitteln.

Der weitere Weg ist recht bequem zu gehen, allerdings kilometerweit von verbranntem Baumbestand umgeben. Hier wächst schon wieder was.

Hin und wieder lila Blumen.

Alles in allem ca. 15 km gelaufen. Keinem einzigen anderen Wanderer begegnet. Immer stärkere Bewölkung. Schliesslich ein Trupp Levadasichter, um die nächste Ecke drei Regenschirme. Wir werden einen Schritt schneller und schaffen es rechtzeitig vorm Regen zum Ort. Darauf dieses Glas Wasser!

Kapuzina

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